Blogartikel sind Vermögenswerte, die langfristig für dich arbeiten.
Das macht sie zu einem wertvollen Werkzeug für Online Coaches und Online Dienstleister.
Sie vermitteln wertvolle Informationen und sind ein entscheidender Faktor für die Neukundengewinnung und die Steigerung von Anfragen über die Webseite.
Doch was macht einen Blogartikel wirklich erfolgreich?
Wie schaffst du es, dass er in den Suchmaschinen rankt und deinen Leser zu Handlungen motiviert?
Lies weiter und ich verrate dir worauf du beim Blogartikel schreiben achten solltest.
Du bekommst fünf bewährte Tipps, die dir helfen, Inhalte zu erstellen, die gut gefunden werden und deine Besucher in treue Kunden verwandeln.
Inhaltsverzeichnis
- Tipp #1: Die richtigen Keywords finden, vor dem Blogartikel schreiben
- Tipp #2: Wirkungsvolle Überschriften und Einleitungen, die den Leser fesseln.
- Tipp #3: Klare Struktur und Lesbarkeit, für mehr Freude beim Scannen und Lesen
- Tipp #4: Integriere effektive Call-to-Actions (CTAs) und hilf deinem Leser beim nächsten logischen Schritt
- Tipp #5: Beantworte die Fragen, die dein Traumleser im Kopf hat
Tipp #1: Die richtigen Keywords finden, vor dem Blogartikel schreiben
Keywords sind das Fundament eines erfolgreichen Blogartikels.
Sie helfen Suchmaschinen, den Inhalt deines Artikels zu verstehen und ihn in den Suchergebnissen zu platzieren.
Jedes Mal, wenn deine Zielgruppe Schlüsselbegriffe und Phrasen verwendet, wenn sie nach Informationen sucht, hält Google Ausschau nach den Seiten, die diese verwendet und die passenden Antworten liefert.
Mit den richtigen Keywords erhöhst du die Sichtbarkeit deines Artikels und ziehst mehr potenzielle Kunden an.
Die Keyword-Recherche ist damit der erste Schritt beim Blogartikel schreiben.
Wie du die richtigen Keywords findest.
Es gibt zahlreiche Tools, die dir bei der Keyword-Recherche helfen.
Die beliebtesten sind:
- Google Keyword Planner: Ein kostenloses Tool von Google, wenn du dich für einen Google Ads Account anmeldest, das dir hilft, relevante Keywords zu finden und deren Suchvolumen zu analysieren.
- SEMrush: Ein umfassendes SEO-Tool, das detaillierte Einblicke in die Keyword-Strategien deiner Mitbewerber bietet.
- Ahrefs: Ein weiteres leistungsstarkes Tool, das dir hilft, die besten Keywords für deine Nische zu identifizieren und die Suchvolumen sowie die Keyword-Schwierigkeit zu analysieren.
- Ubersuggest: Ein benutzerfreundliches Tool, das Keyword-Vorschläge, Suchvolumen und SEO-Schwierigkeiten liefert.
Achte darauf, dass du Keywords auswählst, auf die du ranken kannst.
Dafür muss das Suchvolumen hoch genug sein und der ist Wettbewerb im Idealfall niedrig.
Anfangs ist es sinnvoll auf Keywords mit niedrigerem Suchvolumen zu ranken, weil diese oft weniger Wettbewerb haben.
Mit der Zeit, wenn deine Seite wertvoller wird, kannst du dich an größere Keywords heranwagen.
Wie du Keywords beim Blogartikel schreiben optimal platzierst
Die Platzierung des Keywords ist genauso wichtig wie das Keyword selbst.
Sobald du Keywords gefunden hast, musst du sie strategisch in deinem Blogartikel platzieren.
Es gibt Bereiche im Text, wo das Keyword nicht fehlen darf.
Hier sind fünf bewährte Strategien:
- Titel und Überschriften: Schreibe dein Haupt-Keyword in den Titel und in einige deiner Zwischenüberschriften. Das signalisiert sowohl den Lesern als auch den Suchmaschinen, worum es in deinem Artikel geht.
- Einleitung und Schluss: Schreibe dein Haupt-Keyword früh in der Einleitung und erneut im Fazit. Dies hilft, den Fokus deines Artikels zu verstärken.
- Natürliche Integration im Text: Vermeide Keyword-Stuffing. Schreibe deine Keywords natürlich im Fließtext, sodass der Lesefluss nicht gestört wird. Eine gute Regel ist, dass dein Haupt-Keyword etwa 1-2 % des gesamten Textes ausmachen sollte.
- Meta-Beschreibung und Alt-Tags: Verwende dein Haupt-Keyword in der Meta-Beschreibung deines Artikels und schreibe es in den Alt-Tags deiner Bilder. Dies verbessert die Sichtbarkeit deines Artikels in den Suchmaschinen.
- Domainendung (URL): Nutze das Keyword in der URL des Beitrags. Das ist auch der Grund, warum eine Domain wertvoll ist, die dein Haupt-Keyword schon im Domainnamen hat.
Damit legst du den Grundstein für einen Artikel, der gut gefunden wird und die richtigen Leser anzieht.
Tipp #2: Wirkungsvolle Überschriften und Einleitungen, die den Leser fesseln.
Der erste Eindruck zählt.
Das gilt vor allem für die Überschrift und Einleitung.
Sie bestimmen, ob ein Besucher weiterliest oder abspringt.
Du möchtest beim Blogartikel schreiben deine Leser von Sekunde eins packen.
Deshalb sind hier fünf Punkte, auf die du beim Schreiben von Überschriften achten solltest:
- Nutze starke, emotionale Worte: Worte wie „unverzichtbar“, „bewährt“, „schnell“ oder „effektiv“ wecken Interesse und Emotionen.
- Stelle Fragen: Eine Frage weckt die Neugier deines Lesers und lädt ihn ein, nach der Antwort zu suchen. Beispiel: „Wie schreibst du Blogartikel, die Leser in Kunden verwandeln?“
- Nutze Zahlen und Listen: Zahlen versprechen konkrete, leicht verdauliche Informationen. Beispiel: „5 Tipps für erfolgreiche Blogartikel, die deine Leser fesseln“.
- Sei spezifisch: Vermeide vage Überschriften. Statt „Tipps für Blogartikel“ lieber „5 bewährte Tipps, um Blogartikel zu schreiben, die ranken und konvertieren“.
- Versprich einen Nutzen: Zeige, welchen Mehrwert der Artikel bietet. Beispiel: „So erstellst du Blogartikel, die deine Anfragen verdoppeln“.
„Im Durchschnitt lesen fünfmal so viele Menschen die Überschrift wie den Text.“
David Ogilvy
Sobald du die Überschrift hast, weißt du ebenfalls, was du im Text liefern musst.
Es gibt dir die Klarheit darüber, was du im Blogartikel schreiben musst.
Wie du eine überzeugende Einleitung gestaltest
Erzeuge eine Sogwirkung.
Deine Einleitung sollte deinen Webseitenbesucher sofort packen und ihm einen Grund geben, weiterzulesen.
Hier sind sechs Techniken, um eine überzeugende Einleitung zu schreiben:
- Beginne mit einer interessanten Tatsache oder Statistik: Das zieht die Aufmerksamkeit des Lesers sofort auf sich. Beispiel: „Wusstest du, dass 80 % der Leser entscheiden, ob sie einen Artikel lesen, basierend auf der Überschrift und den ersten paar Sätzen?“
- Stelle eine provokative Frage: Eine Frage kann zum Nachdenken anregen und deinen Besucher dazu bringen, weiterzulesen, um die Antwort zu finden.
- Erzähle eine kurze Geschichte oder Anekdote: Geschichten fesseln und machen den Inhalt persönlicher und zugänglicher. Beispiel: „Als ich meinen ersten Blogartikel schrieb, wusste ich nicht, dass fünf einfache Tipps den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen würden.“
- Versprich eine Lösung für ein Problem: Zeige, dass dein Artikel eine Antwort auf ein Problem bietet, das dein Webseitenbesucher hat. Beispiel: „Bist du es leid, dass deine Blogartikel kaum gelesen werden? Hier sind fünf Tipps, die das ändern.“
- Tätige eine klare Aussage: Beginne mit einem Satz, von dem du fest überzeugt bist. Beispiel: „Keywords sind das Fundament eines erfolgreichen Blogartikels.“ (ja, es gilt ebenso für die Einleitungen unter deinen Zwischenüberschriften)
- Sei direkt und auf den Punkt: Eine klare und prägnante Einleitung hilft dabei, sofort zu verstehen, worum es im Artikel geht.
Eine gut gestaltete Überschrift und Einleitung machen beim Blogartikel schreiben den Unterschied, ob ein Besucher bleibt oder geht.
Tipp #3: Klare Struktur und Lesbarkeit, für mehr Freude beim Scannen und Lesen
Ist dein Text leicht verdaulich?
Eine klare Struktur hilft deinem Leser, den Inhalt leicht zu erfassen und zu verarbeiten.
Denn die meisten scannen einen Text, bevor sie ihn lesen.
Niemand hat heute Zeit zu verschenken. Das Überfliegen hilft dabei, sich einen Eindruck zu verschaffen, um zu prüfen, ob der Text lesenswert ist.
Hier ist die klassische Gliederung für das Blogartikel schreiben:
- Einleitung: Stelle das Thema vor und wecke das Interesse deines Lesers.
- Hauptteil: Teile den Text in logische Abschnitte und Unterabschnitte. Jeder Abschnitt sollte ein Hauptthema oder eine Hauptidee behandeln.
- Schluss: Fasse die wichtigsten Punkte zusammen und gib eine klare Handlungsaufforderung.
Nutze in diesen drei Bereichen Zwischenüberschriften, kurze Absätze und Listen.
Dadurch vermeidest du Textwüsten.
Es hilft dir zusätzlich beim Blogartikel schreiben, weil du deinen Text sinnvoll aufteilen und schneller schreiben kannst.
Hier sind die Vorteile auf einem Blick:
- Zwischenüberschriften: Sie teilen den Text in leicht verdauliche Abschnitte und geben dem Leser Orientierung. Nutze aussagekräftige Zwischenüberschriften, die das Thema des jeweiligen Abschnitts klar umreißen.
- Absätze: Kurze Absätze machen den Text leichter lesbar. Ein Absatz sollte idealerweise 2-4 Sätze lang sein.
- Listen und Aufzählungen: Listen sind eine großartige Möglichkeit, Informationen übersichtlich darzustellen. Sie helfen deinem Leser, wichtige Punkte schnell zu erfassen. Nutze nummerierte Listen für Schritte oder Prioritäten und Aufzählungspunkte für gleichwertige Punkte.
Extrapunkte gibt es für viel Weißraum.
Weißraum, auch als negativer Raum bekannt, ist der Bereich zwischen den Elementen eines Designs.
Dazu gehören Leerzeichen, Zeilenabstand und Ränder zwischen Absätzen, Bildern und anderen Elementen.
Wie Bilder und Videos die Lesbarkeit und Attraktivität deines Textes erhöhen
Es sind die Akzente beim Blogartikel schreiben.
Und ein (relevantes) Bild sagt mehr als tausend Worte.
Hier sind ein paar Punkte, auf die du dabei achten solltest:
- Bilder: Verwende relevante und ansprechende Bilder, um den Text aufzulockern und visuelles Interesse zu wecken. Achte darauf, dass die Bilder den Inhalt unterstützen.
- Infografiken: Infografiken können komplexe Informationen anschaulich und leicht verständlich darstellen. Sie sind besonders nützlich für Daten, Statistiken und Prozesse.
- Videos: Eingebettete Videos erhöhen die Verweildauer auf deiner Seite und vermitteln komplexe Themen auf anschauliche Weise.
- Alt-Tags und Bildbeschreibungen: Denke daran, Alt-Tags und Bildbeschreibungen zu verwenden, um den organischen Traffic zu erhöhen.
Mit diesen Punkten hilfst du deinem Leser beim Scannen und erhöhst die Freude beim Lesen.
Extra Tipp: Dein Inhaltsverzeichnis sollte bereits Lust auf den Artikel machen.
Tipp #4: Integriere effektive Call-to-Actions (CTAs) und hilf deinem Leser beim nächsten logischen Schritt
Was soll dein Webseitenbesucher als Nächstes tun?
Er hat deinen Blogartikel gelesen und etwas gelernt (sonst wäre er nicht geblieben).
Wie sieht der nächste logische Schritt aus, damit er weiter profitiert?
Der Call to Action motiviert ihn zu dieser gewünschten Handlungen.
Ohne klaren CTA riskierst du, dass dein Leser den Artikel zwar liest, aber keine weitere Aktion ausführt.
Achte beim Blogartikel schreiben darauf, CTAs strategisch einzusetzen.
Hier sind ein paar Hinweise zur Platzierung eines effektiven CTA:
- Am Ende des Artikels: Ein CTA am Ende des Artikels fasst die nächste logische Handlung zusammen.
- In der Mitte des Artikels: Ein CTA in der Mitte kann Besucher ansprechen, die möglicherweise nicht bis zum Ende scrollen.
- In der Seitenleiste: Ein dauerhaft sichtbarer CTA in der Seitenleiste erregt (am Desktop) kontinuierlich Aufmerksamkeit.
- Als Pop-up: Sorgfältig eingesetzte Pop-ups sind effektiv, um CTAs hervorzuheben, ohne zu aufdringlich zu wirken.
Die passende Formulierung des CTA ist genauso wichtig wie die Platzierung.
Hier sind fünf Punkte, die dir dabei helfen:
- Sei klar und präzise: Dein Leser sollte sofort verstehen, was er tun soll und welchen Nutzen er davon hat. Beispiel: „Starte jetzt den kostenlosen E-Mail Kurs und genieße die Vorteile einer klaren Webseite, die Kundenanfragen auf Autopilot produziert“.
- Verwende aktive Verben: Aktive Verben wie „Jetzt herunterladen“, „Mehr erfahren“ oder „Jetzt eintragen“ sind direkt und handlungsorientiert.
- Erzeuge Dringlichkeit: Dringlichkeit erhöht die Handlungsbereitschaft. Beispiel: „Sichere dir dein kostenloses E-Book. Bevor die Seite offline geht.“
- Personalisiere den CTA: Eine persönlichere Ansprache ist effektiver. Beispiel: „Hol dir deine kostenlose Beratung.“
Sorge zusätzlich dafür, dass deine CTAs auffallen. Das ist besonders entscheidend für Landing Pages, aber greift ebenfalls beim Blogartikel schreiben.
Wie du die Sichtbarkeit deiner CTAs erhöhst
Sie müssen deinem Besucher ins Auge stechen.
Hier sind drei Dinge, die dir dabei helfen:
- Farbe und Kontrast: Verwende Farben, die sich vom Rest deiner Seite abheben, um den CTA hervorzuheben. Achte darauf, dass die Farben zum Gesamtbild deiner Marke passen.
- Größe und Form: Der CTA sollte groß genug sein, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber nicht so groß, dass er aufdringlich wirkt. Knöpfe und Banner sind gängige Formen für CTAs.
- Platzierung von Icons und Bildern: Icons und Bilder können die Aufmerksamkeit auf den CTA lenken und ihn visuell ansprechender machen.
Mit diesen Hinweisen erstellst du CTAs, die deinen Leser zu der gewünschten Handlungen motivieren und deine Konversionsrate erhöhen.
Tipp #5: Beantworte die Fragen, die dein Traumleser im Kopf hat
Die Suchabsicht deines Lesers zu erfüllen, ist die wichtigste Aufgabe beim Schreiben deines Artikels.
Dafür musst du die Fragen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe verstehen und direkt darauf eingehen.
Die Suchabsicht, auch als „User Intent“ bekannt, beschreibt den Grund, warum jemand eine bestimmte Suchanfrage stellt.
Wenn du die Suchabsicht deines Lesers erfüllst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass er länger auf deiner Seite bleibt, mit deinem Inhalt interagiert und schließlich deinen Call to Action ausführt.
Hier sind zwei Hacks, wie du die Suchabsicht deines Lesers verstehen kannst:
- Analyse der Suchergebnisse: Schau dir die Suchergebnisse für deine Ziel-Keywords an und analysiere, welche Inhalte bereits gut ranken. Welche Fragen werden in diesen Artikeln beantwortet? Welche Art von Inhalten wird bereitgestellt (z.B. Listen, Anleitungen, Videos)?
- Fragen- und Antwortseiten: Plattformen wie Quora, Reddit oder spezielle Foren in deiner Nische geben dir wertvolle Einblicke. Welche Fragen stellen Nutzer dort häufig? Welche Antworten werden als besonders hilfreich bewertet?
Zusätzlich dazu solltest du darauf achten, was dir deine Kunden und Interessenten für dein Angebot für Fragen stellen.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es mehr Menschen gibt, die sich diese Fragen stellen.
Das erkennst du zusätzlich am Suchvolumen deines Keywords.
Wie du die Suchabsicht deiner Besucher erfüllst
Der erste Schritt war, die Suchabsicht zu verstehen.
Jetzt musst du deine Inhalte entsprechend anpassen.
Hier sind vier wertvolle Punkte, um das effektiv umzusetzen:
- Direkte und prägnante Antworten: Stelle sicher, dass du die Hauptfrage direkt und klar beantwortest. Lange Einleitungen oder irrelevante Informationen wirken abschreckend. Beispiel: Wenn der Besucher wissen möchte, wie man Blogartikel schreibt, die gut ranken und konvertieren, dann beginne nach einer kurzen Einleitung direkt mit den wichtigsten Tipps und Techniken.
- Umfassende Inhalte: Biete umfassende Informationen, die alle Aspekte des Themas abdecken. Wenn dein Artikel als vollständige Ressource wahrgenommen wird, erhöht das die Verweildauer und die Chance, dass dein Leser ihn teilt oder weitere Aktionen ausführt.
- Visuelle Unterstützung: Verwende Bilder, Diagramme, Videos und Infografiken, um deine Erklärungen zu unterstützen. Visuelle Elemente machen komplexe Informationen leichter verständlich und verbessern die Nutzererfahrung.
- Interne Verlinkungen: Verlinke auf verwandte Artikel oder Seiten innerhalb deiner Website. Das hilft zusätzlich bei der Suchmaschinenoptimierung und bietet deinem Webseitenbesucher wertvolle Informationen, die ihn länger auf deiner Webseite hält.
Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du mit Tools, wie Google Analytics und Search Console überprüfen, welche Artikel am häufigsten gelesen werden und wo Besucher abspringen.
Extrapunkte gibt es von den Suchmaschinen und deinem Leser, wenn du Inhalte regelmäßig aktualisierst.
Dadurch stellst du sicher, dass deine Inhalte relevant bleiben.
Extra Tipp: Achte bei der Keyword Recherche darauf, dass du das Suchvolumen und den Wettbewerb richtig interpretierst, weil ein Suchbegriff unterschiedliche Absichten haben kann.
Zusammenfassung
Ein erfolgreicher Blogartikel, der sowohl rankt als auch konvertiert, erfordert mehr als gutes Schreiben.
Hier sind die wichtigsten Punkte, noch einmal auf einen Blick:
- Die richtigen Keywords finden und strategisch einsetzen
- Ansprechende Überschriften und Einleitungen schreiben
- Struktur und Lesbarkeit optimieren
- Effektive Call-to-Actions (CTAs) integrieren
- Beantworte die Fragen, die dein Leser im Kopf hat – Erfülle die Suchabsicht:
Nutze die Tipps und Techniken, um deine Inhalte stetig zu verbessern und deinen Lesern einen echten Mehrwert zu bieten.
Das belohnen auch die Suchmaschinen.
Falls du dir über das Blogartikel schreiben hinaus, wertvolle Tipps wünschst, um mehr Kunden über deine Webseite zu gewinnen, dann wirf jetzt einen Blick auf unseren Gratis Webseiten E-Mail Kurs.